24.09.2015
Besichtigung der Ifolor Kreuzlingen
Bericht Annemarie Giger
Jetzt, wo die Ferienzeit vorbei ist, stellt sich wohl der eine oder andere vom Wiler-Club diese Frage. Die Speicherkarten sind gefüllt, einige sind schon in den Bildergalerien auf dem Compi gelagert oder beanspruchen Platz auf CDs und Sticks. Kein Wunder, dass das Angebot zu einer Betriebsbesichtigung beim Fotodienstleister „Ifolor“ in Kreuzlingen gerade zum richtigen Zeitpunkt kommt.
Früher, noch zur Zeit der analogen Fotografie, war es klar, dass man die Rollfilme im Fotolabor entwickeln lassen musste. Zu diesem Zweck sind von verschiedenen bekannten und unbekannten Fotolabors jeweils Kuverts angeliefert worden und es war nicht ganz einfach, sich für das beste Labor zu entscheiden. Man steckte ein gefüllter Rollfilm ins entsprechende Kuvert und wartete gespannt auf die Bilder, die man damals noch sehr gezielt „geschossen“ hatte. Man hatte es sich wohl überlegt, was man fotografieren wollte, denn jeder Abzug wurde einzeln verrechnet und damit ging es ans „gute Geld“, wenn etwas dabei war, das man eigentlich nicht wollte. Heute, im Zeitalter der digitalen Fotografie, ist das ganz anders. Man knipst alles was einem vor die Kamera kommt und wählt erst nachher aus, was daraus hergestellt werden soll. Kein Wunder, dass es heute wohl beim einen oder anderen noch Dutzende von Bildern sind, die entweder direkt im Computer, auf einem Stick, CD oder gar noch auf der Speicherkarte gelagert sind. Was machen damit?
In der Eingangshalle der Firma sind alle Produkte, die mit eigenen Fotografien hergestellt werden können, ausgestellt. Abgesehen davon, dass man bei Ifolor noch ganz gewöhnliche Bildabzüge bestellen kann, gibt es eine ganze Menge Produkte die angeboten werden und die Wahl fällt einem schwer. Vom ganz einfachen „Fotoheft“ mit Ringbindung bis hin zum hochwertigen, doppelseitig bedrucktem Fotobuch. Man kann sich zwischen einfachen Glückwunschkarten bis zu wertvollen auf Hochglanz gedruckten Bildern als Wandschmuck entscheiden. Weitere Produkte wie Tassen mit persönlichen Bildern oder Kalendern, die sich vor allem als Geschenkartikel eignen, werden angeboten und bringen dem Labor besonders vor den Festtagen eine Menge Arbeit.
Ifolor ist mit ca. 200 Mitarbeitern ein guter Arbeitgeber in der Region. Um in der Vorweihnachtszeit rechtzeitig liefern zu können, muss diese Zahl jeweils mit temporären Mitarbeitern um das Doppelte aufgestockt werden.
Ifolor ist mit modernster Technologie ausgerüstet. Bei einem Rundgang durch den Betrieb konnte dies überall beobachtet werden. Der ganze Ablauf, vom Eingang der Bestellung bis zum postfertigen Versand wird automatisch, von kleineren und grösseren Maschinen erledigt. Arbeiterinnen und Arbeiter werden lediglich zum Nachfüllen von Material, zur Kontrolle und für die Wartung der Maschinen eingesetzt. Es war faszinierend zu sehen, wie aus vielen kleinen Bildern ein grosses schönes Fotobuch entsteht. Da sowohl Fotobücher, wie auch Bilder in unterschiedlicher Papier-Qualität bestellt werden können, braucht es je nach Art auch verschiedene Druck-Maschinen. Die „Buchbinderei“ läuft vollautomatisch. Es grenzt an ein Wunder, dass immer schön die richtigen Bilder im richtigen Buch landen. Dass dann in der Packerei, gleichzeitig mit dem Produkt auch noch die richtige Rechnung in die Verpackung gelangt und selbstverständlich die genaue Post-Adresse darauf aufgeklebt wird, ist für uns Zuschauer kaum zu fassen, beweist aber auch, dass der Mensch in fast allen Arbeitsabläufen von Maschinen ersetzt werden kann. Eine Feststellung, die auch nachdenklich stimmen kann. Manch ein Teilnehmer hat sich sicher während der Besichtigung darüber Gedanken gemacht, was man mit den angesammelten Bildern alles gestalten könnte. Sollten daraus Weihnachtsgeschenke entstehen, so empfiehlt die Firma, diese rechtzeitig zu bestellen. Im November/Dezember hat die Firma Hochsaison. Sie gibt sich zwar Mühe, die Bestellungen innert kürzester Frist auszuführen, aber knapp vor Weihnachten kann sie für nichts mehr garantieren.Bestellungen einzugeben soll verhältnismässig einfach sein.
Früher, noch zur Zeit der analogen Fotografie, war es klar, dass man die Rollfilme im Fotolabor entwickeln lassen musste. Zu diesem Zweck sind von verschiedenen bekannten und unbekannten Fotolabors jeweils Kuverts angeliefert worden und es war nicht ganz einfach, sich für das beste Labor zu entscheiden. Man steckte ein gefüllter Rollfilm ins entsprechende Kuvert und wartete gespannt auf die Bilder, die man damals noch sehr gezielt „geschossen“ hatte. Man hatte es sich wohl überlegt, was man fotografieren wollte, denn jeder Abzug wurde einzeln verrechnet und damit ging es ans „gute Geld“, wenn etwas dabei war, das man eigentlich nicht wollte. Heute, im Zeitalter der digitalen Fotografie, ist das ganz anders. Man knipst alles was einem vor die Kamera kommt und wählt erst nachher aus, was daraus hergestellt werden soll. Kein Wunder, dass es heute wohl beim einen oder anderen noch Dutzende von Bildern sind, die entweder direkt im Computer, auf einem Stick, CD oder gar noch auf der Speicherkarte gelagert sind. Was machen damit?
In der Eingangshalle der Firma sind alle Produkte, die mit eigenen Fotografien hergestellt werden können, ausgestellt. Abgesehen davon, dass man bei Ifolor noch ganz gewöhnliche Bildabzüge bestellen kann, gibt es eine ganze Menge Produkte die angeboten werden und die Wahl fällt einem schwer. Vom ganz einfachen „Fotoheft“ mit Ringbindung bis hin zum hochwertigen, doppelseitig bedrucktem Fotobuch. Man kann sich zwischen einfachen Glückwunschkarten bis zu wertvollen auf Hochglanz gedruckten Bildern als Wandschmuck entscheiden. Weitere Produkte wie Tassen mit persönlichen Bildern oder Kalendern, die sich vor allem als Geschenkartikel eignen, werden angeboten und bringen dem Labor besonders vor den Festtagen eine Menge Arbeit.
Ifolor ist mit ca. 200 Mitarbeitern ein guter Arbeitgeber in der Region. Um in der Vorweihnachtszeit rechtzeitig liefern zu können, muss diese Zahl jeweils mit temporären Mitarbeitern um das Doppelte aufgestockt werden.
Ifolor ist mit modernster Technologie ausgerüstet. Bei einem Rundgang durch den Betrieb konnte dies überall beobachtet werden. Der ganze Ablauf, vom Eingang der Bestellung bis zum postfertigen Versand wird automatisch, von kleineren und grösseren Maschinen erledigt. Arbeiterinnen und Arbeiter werden lediglich zum Nachfüllen von Material, zur Kontrolle und für die Wartung der Maschinen eingesetzt. Es war faszinierend zu sehen, wie aus vielen kleinen Bildern ein grosses schönes Fotobuch entsteht. Da sowohl Fotobücher, wie auch Bilder in unterschiedlicher Papier-Qualität bestellt werden können, braucht es je nach Art auch verschiedene Druck-Maschinen. Die „Buchbinderei“ läuft vollautomatisch. Es grenzt an ein Wunder, dass immer schön die richtigen Bilder im richtigen Buch landen. Dass dann in der Packerei, gleichzeitig mit dem Produkt auch noch die richtige Rechnung in die Verpackung gelangt und selbstverständlich die genaue Post-Adresse darauf aufgeklebt wird, ist für uns Zuschauer kaum zu fassen, beweist aber auch, dass der Mensch in fast allen Arbeitsabläufen von Maschinen ersetzt werden kann. Eine Feststellung, die auch nachdenklich stimmen kann. Manch ein Teilnehmer hat sich sicher während der Besichtigung darüber Gedanken gemacht, was man mit den angesammelten Bildern alles gestalten könnte. Sollten daraus Weihnachtsgeschenke entstehen, so empfiehlt die Firma, diese rechtzeitig zu bestellen. Im November/Dezember hat die Firma Hochsaison. Sie gibt sich zwar Mühe, die Bestellungen innert kürzester Frist auszuführen, aber knapp vor Weihnachten kann sie für nichts mehr garantieren.Bestellungen einzugeben soll verhältnismässig einfach sein.
Mehr dazu erfährt man über die Webseite von Ifolor: >>Klick hier<<
Wichtig ist, dass man sich zum Voraus darüber Gedanken macht, welche Bilder man verarbeiten will und da gilt eine ganz wichtige Regel. Nur gut ausgeleuchtete Bilder mit einer grossen Pixelzahl geben gute Resultate! Darum ist es wichtig, dass gemachte Fotografien im Originalformat und Grösse aufbewahrt werden. Kleiner machen kann man Bilder immer, sind sie aber einmal klein, können sie nicht mehr ohne „Schaden“ vergrössert werden.
Nach dem interessanten und lehrreichen Vormittag in der Firma Ifolor begaben sich die Teilnehmer noch zu einem gemeinsamen Mittagessen in die „Alte Badi“ am Kreuzlinger Hafen.Vielen Dank für die Organisation geht an Helen Giagonia und für die Diashow mit Bildern an Gisela Kauf.
Wichtig ist, dass man sich zum Voraus darüber Gedanken macht, welche Bilder man verarbeiten will und da gilt eine ganz wichtige Regel. Nur gut ausgeleuchtete Bilder mit einer grossen Pixelzahl geben gute Resultate! Darum ist es wichtig, dass gemachte Fotografien im Originalformat und Grösse aufbewahrt werden. Kleiner machen kann man Bilder immer, sind sie aber einmal klein, können sie nicht mehr ohne „Schaden“ vergrössert werden.
Nach dem interessanten und lehrreichen Vormittag in der Firma Ifolor begaben sich die Teilnehmer noch zu einem gemeinsamen Mittagessen in die „Alte Badi“ am Kreuzlinger Hafen.Vielen Dank für die Organisation geht an Helen Giagonia und für die Diashow mit Bildern an Gisela Kauf.
Hier ist die Fotoshow von Gisela